Wenn’s kalt wird: Tierische Überwinterung

Am Donnerstag, den 20. November hat uns Frau Schmidt-Schüssler wieder besucht. Das fanden alle spannend. In der Aula hat sie uns einen Behälter mit heißem Wasser gegeben. Dieser Becher soll den warmen Igel symbolisieren und wurde draußen versteckt. Das haben alle gut hinbekommen.
Danach waren wir drinnen und haben Tierspuren entdeckt. Dazu haben wir Tierfiguren sortiert und zum richtigen Pfotenabdruck gelegt. Auch mit den Überwinterungsstrategien einzelner Tiere machten wir uns vertraut. Wir haben außerdem neu gelernt, dass Eulen nicht jeden Bestandteil der Maus verdauen können - im Gegensatz zum Mäusebussard. Ebenso haben wir gelernt, dass der Borkenkäfer Tunnel unter den Bäumen graben kann. Darüber hinaus haben wir erfahren, dass Mäuse Tannenzapfen gründlich auffressen - im Gegensatz zu Eulen.
In der Aula sind wir zum Abschluss nach draußen gegangen, haben unseren Igel gesucht und dann die Temperatur des Wassers erneut gemessen. Dann haben wir verglichen und hatten eine Siegerin mit der höchsten Temperatur von 17°C. Ihr Igel war dicht eingepackt in einem Laubhaufen.
Bericht von der Klasse 3a