Leitgedanken

Als Leitgedanken  für die tägliche Arbeit mit Grundschülern haben wir den  Spruch von Johann Heinrich Pestalozzi ´Bildung mit Kopf, Herz und Hand´ gewählt.

Entsprechend dem Profil unserer Schule ´Die Natur kennen, schätzen und lieben´, ist es unser Ziel, allen Schülern die Möglichkeit zu bieten, die sie umgebende Natur und ihre Umwelt umfassend kennen zu lernen, deren Werte zu schätzen und um deren Bedeutung für die Zukunft zu wissen. Nachhaltiges Lernen in allen Bereichen, insbesondere aber im Hinblick auf unsere Umwelt, ist für uns wesentlich.

Unsere Schule versteht sich als Lebens- und Erfahrungsraum, in dem die Schüler durch die Begegnung miteinander und in der Begegnung mit Natur, Kunst und Technik auf vielfältige Art und Weise lernen können. Dabei messen wir auch dem sozialen Lernen große Bedeutung bei.
Damit wir gut miteinander leben, arbeiten und lernen können, ist gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz unter Berücksichtigung und Einhaltung allgemeingültiger und vereinbarter Regeln oberstes Gebot.
Die Persönlichkeit jedes einzelnen wertschätzen wir und unterstützen seine Entwicklung zu einem achtsamen Menschen.
Wir erziehen die Kinder zu einem verantwortungsbewussten und respektvollen Umgang mit sich, mit anderen, mit Dingen und der (Um)Welt.
Es ist unser Ziel, allen Schülern die Möglichkeit zu bieten, die sie umgebende Natur und ihre Umwelt umfassend kennen zu lernen, deren Werte zu schätzen und um deren Bedeutung für die Zukunft zu wissen. Nachhaltiges Lernen in allen Bereichen, insbesondere aber im Hinblick auf unsere Umwelt, ist für uns wesentlich.

Mit Elementen der Montessoripädagogik und der daraus entwickelten didaktischen Arbeitsmaterialien leiten wir die Kinder zum selbsttätigen Lernen an. Wir verfolgen individuelle Differenzierung und entwicklungsgemäßes Lernen, was sich im Fachunterricht, aber auch in der Freiarbeit und in fächerübergreifenden Projekten widerspiegelt.
Mit Hilfe theaterpädagogischen Methoden ermöglichen wir den Schülern die Erfahrung, ihr Leben in neuer Weise zu sehen und geben die Möglichkeit, sich mit ihrer gesamten Persönlichkeit in den Arbeitsprozess einzubringen und der Öffentlichkeit darzubieten.

Neben dem planmäßigen Unterricht bieten Theaterbesuche, Schulfeste, Spiel- und Sporttage, Projektwochen, Erntedankfeste, Advents- und Weihnachtsfeiern, Schüleraustausche mit der französischen Partnerschule sowie ökumenische Gottesdienste Möglichkeiten, das kognitive Lernen mit emotionalen Erfahrungen und praktischen, musischen, sportlichen und sozialen Tätigkeiten zu verbinden.
Es ist uns darüber hinaus ein Anliegen, den Schülern die Bestandteile einer gesunden Ernährung und die Wertschätzung gegenüber bzw. den verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln nahe zu bringen. Dies vermitteln wir in regelmäßiger Nahrungszubereitung und in Lerngängen.
Außerdem bieten wir in Kooperation mit dem Musikverein Mörsch e.V. sowie einer Geigenlehrerin eine bezahlbare Möglichkeit, Kindern Musikinstrumente näher zu bringen. Die musische Betätigung fördert die musikalisch-rhythmische, die soziale, die motorische und die emotionale Kompetenz in enormen Maß. Diese Elemente werden darüber hinaus durch unsere Schulchöre gefördert.

Lernen außerhalb der Schule (z.B. mittels Theaterbesuchen, Betriebserkundungen, Besuch der Feuerwehr, einer Bibliothek oder eines Museums, Jahresausflügen und Schullandheimaufenthalten) ergänzt und bereichert den Unterricht.
Für das Kollegium ist Soziales Lernen ein zentraler Punkt des Schulalltags. Neben gegenseitiger Rücksichtnahme und Toleranz ist gutes, soziales Miteinander Voraussetzung für jegliches Lernen. Gemeinsame Absprachen aller am Schulleben Beteiligten erleichtern das gemeinsame Tun, geben Klarheit und Sicherheit. Wertvolle und notwendige Unterstützung hierbei bietet die Anwesenheit der Schulsozialarbeiterin, welche direkt und unkompliziert Hilfestellung bei jeglichen Problemen bietet. Außerdem nutzen wir diverse externe Angebote (z.B. Sozialkompetenztraining, diverse Präventionsprogramme), um unsere Schüler zu stärken.